Hausansicht West

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Dienstag, 26. April 2016

Einrichtung des "Naschbeets", Installation des Mähroboters und Entwicklung der Pflanzen

Zunächst einmal "Hallo" und trotz der kurzen Rückkehr des Winters sonnige Grüße an alle LeserInnen!!



Wieder sind einige Dinge erledigt worden, fangen wir mit dem Gemüsebeet an: Wir haben vor ein paar Wochen unser "Naschbeet" eingerichtet und mit den ersten Pflanzen bestückt: Küchenkräuter (Petersilie, Oregano, Basilikum, Rosen-Thymian, Rosmarin, Zitronen-Basilikum, Schnittlauch und Thymian), eine stachellose Brombeere und einen Heidelbeerstrauch haben wir eingepflanzt. Inzwischen gehen leider beide Basilikumsorten vor die Hunde, was vermutlich auch den kalten letzten Tagen geschuldet ist.  Wenn da jemand einen Tipp hat, wie man Basilikum am Leben erhält, dann möge er oder sie sich bitte bei uns melden. :-) Aber immerhin der Rest hält sich wacker. Insbesondere das Pflanzen der Heidelbeere war ein wenig aufwendiger, da wir hierfür unter dem Lava und Unkrautflies einen großen Teil Erde durch Rhododendrenerde ersetzen mussten. Wollen wir hoffen, dass die Heidelbeere gedeiht. Demnächst werden wir noch einen stachellosen Himbeerstrauch und ein wenig Gemüse ergänzen. Außerdem fehlt noch eine ordentliche Kante, die das Lavamaterial schön vom Beet abgrenzt. Dies konnten wir noch nicht erledigen. Aber soweit sind wir schon einmal recht zufrieden. :-)





Lange hat er auf seinen Einsatz im Keller gewartet, jetzt ist er endlich da: unser Mähroboter!!

Da der Rasen bei dem schönen Frühlingswetter wie verrückt gewachsen war, mussten wir ihn dringend mähen. Hierfür liehen wir uns einfach den Rasenmäher meiner Eltern aus und legten zum ersten und hoffentlich letzten Mal mit der Arbeit los. Am nächsten Tag installierten wir dann unseren Automower, genannt Guido ;-). - Seitdem dreht er brav seine Runden. Wir haben ihn so eingestellt, dass er dreimal wöchentlich für je sechs Stunden fährt und abwechselnd auf beiden Hausseiten seinen Mähbetrieb startet. Die Mähhöhe werden wir in ca. zwei Wochen noch auf 4,5-4cm reduzieren, aber das wollten wir dem Rasen nicht jetzt schon zumuten.

Da wir auf eine Mähkante aus Beton o.ä. verzichten wollten, haben wir das Begrenzungskabel rundum mit einem Abstand von 10 cm zu Beeten/Terrasse/Haustraufe/Pflaster verlegt. Die beiden Bäume haben wir zusätzlich eingefasst, wobei Guido sowieso an das aufgeschüttete Material unter den Bäumen fährt und auch so wenden würde. Wir wollen die Erde aber noch ein wenig abtragen, um diese "Hügel" zu beseitigen. Dann wurde nur noch das Suchkabel vom anderen Ende des Grundstücks aus quer durch die Engstelle und die große Fläche verlegt. An dieser Linie orientiert sich der Mäher, wenn er seine Ladestation oder den alternativen Startpunkt sucht.

Guido fährt brav an alle Kanten heran, auch auf die Terrasse oder Haustraufe, ohne sich irgendwo festzufahren. Lediglich innerhalb der Beete muss man ebenfalls einen Pflanzabstand von ca. 15 cm zum Rand wahren, denn was direkt an der Grenze steht, wird abgemäht. Bei uns ist das aber auch kein Problem. Selbst Tulpen, die eigentlich zu dicht am Rand stehen, mäht Guido nicht ab, sondern stupst sie nur an. Auch mit dem Mähergebnis, der Programmierung und der Koordination des Automowers sind wir sehr zufrieden. - Ganz abgesehen vom Unterhaltungsfaktor des kleinen Helfers. ;-)


Beim Einfassen der Bäume wird das Begrenzungskabel vom Rand möglichst rechtwinklig abzweigend zum auszusparenden Bereich gelegt, dann einmal drum herum und max. 5mm neben dem hinlaufenden Kabel (aber ohne Überkreuzung!!) wieder zurück zum Rand verlegt. 



Das Suchkabel führt den Autonomer zu seiner Ladestation:


Hinten an der Ladestation verlaufen von den Außenseiten kommend die Begrenzungskabelnden und mittig das Suchkabel. 


Das Verlegen des Begrenzungskabels ging dank einer Verlegehilfe sehr schnell und einfach. Das Kabel wird mit Erdspießen im Rasen befestigt.


Hier sieht man die Verbindungsstelle zwischen dem Begrenzungskabel und dem Suchkabel am anderen Ende des Grundstücks. Es werden spezielle Verbinder mitgeliefert.


 Guido at work:






Die sichtbaren Bahnen, die der Automower derzeit hinterlässt, sollen sich nach einigen Wochen erledigt haben.



Pit stop:



Allen, die die Installation eines Automowers planen, können wir die Homepage und zugehörige Videobibliothek von Michael Häußler nur empfehlen!! Mit seinen Anleitungen (und der Verlegehilfe) hatten wir die Angelegenheit innerhalb weniger Stunden erledigt und es funktioniert alles prima! :-)

Wegen der Gefahr von Diebstahl/Vandalismus, haben wir extra eine Versicherung für den Mähroboter abgeschlossen. Ein Dieb könnte mit dem guten Stück zwar nichts anfangen, da er nur mithilfe eines PINs zu starten ist (selbst wenn jemand die Ladestation ebenfalls mitnehmen sollte), aber weg wäre er ja dennoch. Allerdings kann man nachträglich ein GPS-Modul einbauen, das den "Aufenthaltsort" des Automowers feststellbar macht, was wir auch in den kommenden Tagen ergänzen werden. Um ihn darüber hinaus auch vor den Widrigkeiten des Wetters zu schützen, wird Guido noch eine kleine Garage bekommen. Wenn Fragen zur Mähweise, der Installation o.ä. bestehen, zögert bitte nicht, die Kommentarfunktion zu nutzen. - Wobei Michael Häußler dies auf seiner Homepage und seinem Youtube-Kanal vermutlich viel besser erklärt, als ich. :-)


Was gibt es sonst im Garten Neues?

Überall grünt und blüht es immer mehr. Bei der Planung hatten wir darauf geachtet, dass sich die Blühzeiten der einzelnen Pflanzen über das ganze Jahr verstreuen. Daher konnten wir die erste schöne Blüte bereits im Januar begrüßen, als sich unsere Zaubernuss von ihrer Schokoladenseite zeigte (inzwischen trägt sie Laub):




Hier weitere Eindrücke von der Entwicklung einiger Pflanzen:

Der Zierapfel Evereste wird bald alle seine Früchte abgeworfen haben und wurde in den letzten Wochen stetig grüner, wie man sieht.


Währenddessen zeigen die Faulbäume erst zarte Blattansätze:


Wohingegen der Liguster kräftig treibt:


Auch unser Sorgenkind, der Bambus, lebt ganz offensichtlich noch und es bilden sich zahlreiche neue Rhizome, die sich in einem enormen Tempo dem Himmel entgegen recken.


Zu den Frühlingsblühern: Die ersten Zwiebelblumen, die sich zeigten, waren die Krokusse, aber inzwischen sind auch die Tulpen und Traubenhyazinthen aufgegangen. 





Die Prachtspiere trägt schon seit einigen Tagen ihr Laub und wird vermutlich schon sehr bald blühen:


Auch der Korkflügeltrauch macht uns große Freude: Er treibt in einem Wahnsinnstempo Blätter und ist wirklich in jedem Zustand (kahl im Winter oder jetzt schön wuschelig) ein Blickfang, der auch einige Passanten zum Stehenbleiben animiert. 


 Unser kleiner Holunder, den wir anstatt eines Schlitzahorns gewählt hatten (der Standort hätte dem Ahorn nicht gut getan), macht sich auch langsam, wenngleich er noch ziemlich überschaubar ist:


Die Duftblüte macht ihrem Namen alle Ehre (der Duft erinnert uns ein bisschen an Flieder, ist aber nicht so aufdringlich):


Auch der Goldliguster, der ja noch einige Blätter vom letzten Jahr trägt, treibt neues Grün:


Zu den Stauden: Der Storchschnabel ist schon deutlich größer als im Herbst und zeigt erste Blütenansätze.


Auch die Lilien, Gräser usw. wachsen, sind aber noch nicht so spektakulär. Ihre Zeit kommt dann im Sommer, wenn sich die Zwiebelblüher des Frühjahrs zurückgezogen haben.




 Der Ahorn bekommt langsam aber sicher zarte Blätter, aber besonders schön ist die Zierkirsche Shirofugen. Sie steht derzeit kurz vor der vollen Blüte. Nun bangen wir aber ein wenig, denn der Wind und die kühlen Temperaturen dieser Tage machen ihr doch ein wenig zu schaffen, so dass schon einige Blüten weggeflogen sind. :-( Wir hoffen, dass der kurze Wintereinbruch hiermit dann auch vorbei ist und die Kirsche sich noch in voller Pracht wird zeigen können.

Hier ein paar Eindrücke der Entwicklung der Bäume zum Abschluss:

Der Ahorn:



Die Zierkirsche:


 



Die gefüllten Blüten sind wirklich hübsch, aber anfällig für Wind.




Bis bald! :-)

Mittwoch, 6. April 2016

Abschluss Garten: Rasen, Bewässerung etc.

"Grün, grün, grün sind alle meine ... - Rasenflächen?!" :-D 

Wir sind happy: unser Garten ist fertig! 

Die Zeiten, in denen wir auf einen braunen "Acker" geblickt haben, sind vorbei. Schon vor ein paar Wochen war es soweit: Rollrasen wurde verlegt und Lavamulch auf den Beeten und im Heckenbereich verteilt. Hier schon mal ein erstes Foto des Endergebnisses:



Aber im Sinne der chronologischen Ordnung  unseres Bautagebuches, werde ich erst einmal berichten, wie der letzte Besuch der Heizungs-/Sanitärinstallateure ablief. Eines kann ich schon vorwegnehmen: Seither funktionierte die Heizung im OG einwandfrei, soweit wir es beurteilen können (die richtig kalten Tage sind schließlich vorbei). Wie angekündigt, wurden alle einzelnen Kreisläufe der Fußbodenheizung im OG noch einmal entlüftet. Es war zwar nicht viel Luft in den Leitungen, aber in den betroffenen Räumen kam doch noch ein wenig davon heraus. 


Außerdem schauten sich die Männer auch unsere Solaranlage an, da wir an sonnigen Tagen ein Klopfen im Schacht, in dem die Leitungen vom Dach in den Keller führen, hören. An der Anlage selbst sei alles in Ordnung, aber wenn die Pumpe, die den Flüssigkeitstransport vom Dach zum Keller und zurück bewerkstelligt, anspringt, gerät die Leitung wohl in Schwingungen. Da diese Leitung aber schon bei der Hausaufstellung von der Montagefirma installiert wurde, kann man jetzt nicht genau sagen, wo bzw. wie diese Leitung befestigt ist. Offenbar hat sie genügend Bewegungsspielraum, dass sie von innen gegen den Schacht klopfen kann, aber das schade ihr nicht, wie uns versichert wurde. Das Geräusch selbst stört uns nicht, da es sehr leise ist, aber wir machten uns deswegen schon vorher ein paar Sorgen und haben das hiermit geklärt.

Nun zu der Fertigstellung der Außenanlagen:

Unsere Gartenbauer rückten Mitte März mit fünf Mann an, um nach entsprechender Vorbereitung des Bodens, Rollrasen zu verlegen und die Beete mit Lavamulch zu versehen. 
Zunächst wurde der Boden gefräst, um ihn tiefgründig zu lockern und grobe Steine ablesen zu können. Danach wurde das Niveau ausgeglichen und auf der gesamten Rasenfläche Dünger verteilt. Im Vorfeld hatten wir entschieden, dass wir auf eine Mähkante aus Stein o.ä. verzichten wollen, also legten wir den Kantenverlauf des Rasens vor Ort mit den Mitarbeitern der Gartenbaufirma fest.



Los geht's: Es werde grün!


Der Anfang musste allerdings nochmal von Neuem verlegt werden, da die Höhe des Rasens noch nicht ganz zur Terrasse etc. passte. Das ist wegen des zukünftigen Einsatzes eines Mähroboters wichtig, glücklicherweise hat mein Mann den Fehler frühzeitig bemerkt. Danach ging es flott:




Am nächsten Tag kam dann der Lavamulch. Für dieses Material haben wir uns aus folgenden Gründen entschieden:
- bei Nässe klebt nichts an den Schuhsohlen, wenn man über die Fläche läuft (im Gegensatz zu Rindenmulch)
- verrottet nicht, daher weniger häufiges "Nachfüllen" nötig
- gute Speicherung von Wärme und Feuchtigkeit zugunsten der Bepflanzung
- poröse Struktur bewirkt geringeres Gewicht im Verhältnis zu Splitt, daher geringere Verdichtung des Untergrunds und einfaches Handling bei Arbeiten im Beet
- natürlich anmutende Optik (wohlgemerkt in anthrazit und nicht in dem roten "Seramis-Farbton")

Einziger Nachteil, den wir bereits feststellen mussten: Bei Nachlieferungen ist nicht unbedingt der selbe Farbton zu bekommen, obwohl das gleiche Produkt bestellt wurde. Wir haben nämlich eine weitere Fuhre erhalten, die jedoch einen deutlich höheren Rotanteil aufwies, wie man hier im direkten Vergleich gut sieht. Außerdem sieht man auch das Unkrautvlies, das sich unter der Mulchschicht befindet:



Es wird noch eine weitere Lava-Ladung benötigt, weil an einigen Stellen die Mulchschicht zu dünn ist, nachdem die Tropfbewässerung installiert wurde. Wir hoffen, dass diese dann wieder grauer sein wird. Das rotstichige Material wurde unter dem grauen Material eingebracht, so dass man es nun gar nicht sieht. An den übrigen Stellen könnte das jedoch schwierig werden... wir werden sehen.

Hier aber mal ein paar Fotos vom fertigen Gesamteindruck, ehe ich auf die Bewässerungsanlage eingehe:






(Hier standen noch die rosafarbenen Fähnchen für die Tropfbewässerung, die erst nach dem Rasen verlegt wurde. :-) )


Inzwischen ist der Frühling eingekehrt:



So, nun war also der Garten - oberflächlich betrachtet - fertig, allerdings fehlte ja noch die Tropfbewässerung. Dass diese im Nachgang verlegt wurde, erwies sich leider als nicht so optimal, da im Zuge dieser Arbeiten der frisch verlegte Rollrasen mehrere Tage lang intensiv betreten wurde und sich dadurch Unebenheiten ergaben, die unsere Freude zugegebenermaßen etwas schmälerten. Diese kann man auf dem vorletzten Foto über diesem Absatz recht gut erahnen, insbesondere im Kontrast zu den vorigen Bildern der "jungfräulichen" Rasenfläche. Inzwischen haben wir uns aber damit abgefunden, dass das nun eben so ist und stärkere Dellen kann man anscheinend nachträglich mit Sand auffüllen, den man einfach auf den Rasen streut. Wir sind gespannt... Bislang jedenfalls wurden wir  von Passanten, Freunden oder der Familie nie auf die Unebenheiten angesprochen sondern nur auf das schöne Gesamtbild, so schlimm ist es also nicht. ;-)

Hier ein paar Eindrücke vom Verlegen der Tropfbewässerung:



Die Schläuche haben innen eine Membran, die verhindert, dass sich durch die kleinen Löcher Erde in den Schlauch hinein drückt.


Wer sich über die freie Ecke im Bildhintergrund wundert: Dies wird unser Gemüsebeet. - Auch ein spannendes Thema, das einen gesonderten Post verdient.





Ferner wurden zwei Wasseranschlüsse an den einbetonierten Granitstehlen angebracht, das verlief reibungslos. Eigentlich hätte die Bewässerungsanlage hiermit fertig sein können, aber von Beginn an hatten wir Probleme damit, dass sich die Düsen der Regner immer wieder zugesetzt haben und das Sprühbild nicht sauber war oder sogar gar kein Wasser mehr aus einzelnen Düsen kam. Daher musste mehrmals der Bewässerungs-Mann anrücken, um das zu beheben. 

So soll es aussehen:


... Nicht so:



Schlussendlich haben wir sogar unseren Brunnenbauer noch einmal vor Ort gerufen, da zwischenzeitlich der Verdacht bestand, dass der Brunnen Sand zieht oder zu wenig Wasser liefert, um den großen Bedarf der Beregnungsanlage zu decken (in 5 Minuten gehen pro Kreislauf etwa 0,8 Kubikmeter Wasser raus und wir haben fünf Kreisläufe plus die Tropfbewässerung). Das Problem war, wie von uns vermutet (immerhin hatte die Bewässerung ja zwischendurch immer wieder funktioniert), feinster Sand. Deswegen wurde nachträglich an die Pumpe ein Filter angeschlossen, um das Brunnenwasser zu reinigen. Dieser Filter war jedoch schon nach zwei Tagen sehr stark zugesetzt und die Befürchtung, dass der Brunnen Sand zieht, wurde laut. Es stellte sich beim erneuten Öffnen des Brunnenschachtes jedoch heraus, dass offenbar von oben bei den verschiedenen Arbeiten in diesem Bereich Sand in den Schacht hineingefallen war. Das macht auch durchaus Sinn, denn die Abstände, in denen wir den Filter und die Düsen der Regner (es kommen tatsächlich noch feine Partikel durch oder sind vielleicht noch in den Leitungen) reinigen, werden länger. Wir hoffen, dass der im Schacht befindliche Sand also bald "aufgebraucht" sein wird und sich die Störungen im Laufe der Zeit reduzieren werden!! So sah der eingebaute Filter nach zwei Tagen aus:



 In den letzten Tagen funktionierte die Bewässerung, allerdings lief sie dank des natürlichen Niederschlags nicht immer (der Regensensor arbeitet tadellos :-) ). Nichtsdestotrotz waren heute erneut einige Düsen dicht, so wie die Düse im Vordergrund dieses Bildes:


Man erkennt immer recht gut anhand des nassen bzw. trockenen Randes, welche Düsen nicht ordentlich sprühen. Auf dem nächsten Foto ist alles in Ordnung. 


Den Filter haben wir vorhin bereits gereinigt, morgen werde ich nochmal die Düsen abmontieren und säubern. - Ich habe ja inzwischen oft genug zugeschaut, das krieg' ich definitiv hin. ;-)

Wir werden berichten, wie es sich weiter entwickelt. Zur Rasenpflege noch ein abschließendes Wort: Das erste Mähen sollen wir in ein paar Wochen, wenn die Halme etwa handbreit hoch geworden sind, vornehmen. Danach noch einmal das gleiche Prozedere. Diese beiden ersten Mähdurchgänge sollen wir laut unseren Gartenbauern mit einem "normalen" Rasenmäher erledigen, ehe wir den Mähroboter installieren. Dies wird sicher noch einmal spannend, da wir die Installation komplett in Eigenregie selbst machen. - Auch hierüber werden wir selbstverständlich unsere Erfahrungen mit unseren Lesern teilen. :-) In der Zwischenzeit erfreuen wir uns daran, dass das Gras immer saftiger sprießt und die Krokusse, Tulpen und Co ihre Köpfe Richtung Sonne recken dürfen, ohne plattgetreten zu werden. ;-)

Heute habe ich den warmen Nachmittag genutzt und mich zum ersten Mal auf den sonnigen Balkon gesetzt und den Anblick sowie das Vogelgezwitscher genossen. Wir wohnen nun schon seit genau einem Jahr und zwei Tagen im Haus, aber es gibt immer noch "erste Male". :-)

Sonnige Frühlingsgrüße und bis bald!